KI trifft Mensch: Die Methode im digitalen Kontext

Häufige Frage: Wie passt die Methode in den Kontext von KI-Anwendungen?

Antwort: Wie der Input, so der Output.

Ob beim Textbriefing, bei der Erstellung von Modulen oder bei der Arbeit mit generativen KI-Tools – entscheidend ist die Qualität der Vorgaben. Nur wenn Input und Prompts typgerecht, zielgruppenorientiert und sprachlich differenziert gestaltet sind, entsteht Substanz.

KI erzeugt keine Inhalte mit Tiefe, Relevanz oder Identität – es sei denn, sie erhält präzise, durchdachte Vorgaben: typgerechte Wortwelten, strukturiert durch menschliche Intuition, psychologisches Wissen und sprachliches Feingefühl. Erst dann entstehen mithilfe von KI Texte, die Aufmerksamkeit erzeugen, Vertrauen schaffen und Wirkung entfalten.

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