„Wording“ war zur Jahrtausendwende in vieler Munde – häufig jedoch nur im Kontext „einheitlicher“ Sprache. Zwölf Jahre nach der Erstausgabe des Standardwerks spezialisierten sich auch Text- und Werbeagenturen auf „einheitliche“ Unternehmenssprache unter der Bezeichnung „Corporate Language“. Das CW-Konzept folgte von Beginn an den ganzheitlichen Ansatz: Sprache, Verhalten, Design und Identität.
2009 veröffentlichte der Verlag Frankfurter Allgemeine Buch die Weiterentwicklung des Corporate Wordings Konzept der zweiten Generation. Gemeinsam mit Prof. Dr. Thiermeyer, OTH Amberg, und Gerhard Rost, entstand eine ergänzende Anleitung: Diese beschreibt, wie das CW-Konzept mit dem Keysselitz Prinzip des deutschen CI Pioniers Benno Keysselitz verzahnt wird.

Förster/Rost/Thiermeyer, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt/Main, 2009

Förster/Rost/Thiermeyer, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt/Main, 2009